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Unbegreiflich ruft die Ferne

Auch nachts den Sommer genießen!

Unbegreiflich ruft die Ferne,

nichts, das uns von ihr noch trennt,

brudernah sind uns die Sterne,

darin der Große Wagen brennt.

Heinrich Eichen

Wir spüren, dass wir ein Teil des kosmischen Ganzen sind und fühlen uns gestärkt in dem Willen, der Natur in Achtsamkeit zu begegnen und für den Erhalt unserer natürlichen Umwelt Verantwortung zu übernehmen.

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Kommentare: 1
  • #1

    Ingrid Schacht (Montag, 23 Januar 2017 16:51)

    Sternenstaub

    Nächte der Perseiden -
    die Erde saust durch
    Sternenstaub;
    verliert sich fast
    in der Unendlichkeit.

    Sternschnuppen -
    in dem Schwarz der Nacht
    fliegen meine Wünsche
    mit ihnen von hier
    bis in die Ewigkeit.

    Doch ich erkenne auch
    die Endlichkeit der Wünsche,
    die ich äußere,
    wenn ich,
    inmitten dieser Nacht,
    die Unendlichkeit
    der Schöpfung
    erahnen kann. ("Ingrid Schacht: "Rosen- und lavendelfarbene Zeit")