Nachts vorm Zelt am Lagerfeuer,
das die Augen lockt und hält,
ist es, dass das Abenteuer
heiß in unsere Herzen fällt.
Unbegreiflich ruft die Ferne,
nichts, das uns von ihr noch trennt,
brudernah sind uns die Sterne,
darin der Große Wagen brennt.
Und wir fühlen, dass ein neuer
Wille, der uns jäh ergreift,
nachts vorm Zelt am Lagerfeuer
über uns zur Wandlung reift.
Heinrich Eichen
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