Glück trotz Wohlstand?

 

„So glücklich wie ich, rief er aus‚ gibt es keinen Menschen unter der Sonne.“ Märchen der Gebüder Grimm

Der "Held" in dieser Geschichte konnte erst dann glücklich sein, nachdem er seinen Besitz kontinuierlich eingetauscht hatte und schließlich nichts mehr besaß. Ein Lehrstück für die Ambivalenz von materiellem Wohlstand und Besitz für das Empfinden von Glück? So könnte die Moral dieses Märchens lauten: Glück ist nicht in materiellem Reichtum, sondern in der Zufriedenheit mit dem zu finden, was man braucht und hat. Ein passendes Motto in unserer Konsumgesellschaft?

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