Social Networks sind mit Zitaten oder Sprüchen übersäht. Oft werden sie mit Bildern angereichert und wollen emotionale Akzente setzen. Werden sie im privaten Bereich zitiert erheben sie oft den Anspruch, Orientierungshilfen zur Lebensbewältigung zu sein. Können sie das leisten?
"Nicht Sprüche sind es, woran es fehlt: Die Bücher sind voll davon. Woran es fehlt, sind Menschen, die sie anwenden." Diese Einsicht stammt von dem antiken Philosophen Epiktet. Der gab noch einen anderen wichtigen Hinweis: Man solle sich lediglich um das sorgen, was in unserer Macht stehe.
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