Draußen - Das Tun: Das Leben achten
Material: Was wir tun
Draußen leben und wirken - Outdoor living
Ankerplatz - Stellplatz (Wohnmobil)
Baumhaus
Ein Baumhaus ist ein Haus aus Holz oder anderen leichten Materialien wie Aluminium oder Hartschaum, das als einziges Fundament einen oder mehrere Bäume hat.
Baumhütten für Kinder
Baumhäuser sind bei Kindern und Jugendlichen seit Generationen als Rückzugsort und spielerischer Mittelpunkt beliebt. Sie werden mit Brettern und Nägeln selbst gezimmert. Mit „intuitiver Statik“ entstehen zum Teil waghalsige Konstruktionen. Der Zugang erfolgt meist über Strickleitern, die zum Schutz vor anderen Kinder(bande)n hochgezogen werden.
Bei entsprechender Erfahrung entstehen aus provisorischen Hütten teilweise recht anspruchsvolle Baumhäuser mit dichtem Dach, verglasten Fenstern, umfangreicher Inneneinrichtung.
Ein Baumhaus bietet für Kinder Abenteuer pur und für Erwachsene einen Rückzugsort in der Natur, abseits der Hektik des Alltags.
Von einem gemütlichen Nest ganz oben im Baum, inmitten raschelnden Blattwerks, davon träumen doch alle Kinder. Von hier oben aus kann man die Welt in Ruhe betrachten, ohne selbst entdeckt zu werden.
Baumleben
+++ Zufluchtsorte für den Alltag spezialisiert – direkt vor ihrer Haustür. Wir geben ihren Luftschlössern eine Gestalt.
Ein Baumhaus- ein lebendiger Ort. Ein Rückzugs-Ort mitten in der Natur für Kinder und Erwachsene.
+++ Alternative zu Internet, Gameboy und Fernsehen. Der andere Ort, um abgeschieden mit Freunden und der Familie ein Fest zu feiern. Ein Ort um die Sinne zu schärfen, den Wechsel der Jahreszeiten wahrzunehmen und zu genießen.
+++ Wir alle sind als Kinder irgendwann auf einen Baum gestiegen, um die Welt aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Holen sie sich diese Perspektive zurück.
1. Der erste Schritt auf dem Weg zum Baumhaus ist, einen geeigneten Baum zu finden.
- Das erste Kriterium für einen Laien ist, dass der Baum im Sommer schön grün ist,
- Der zweite Blick gilt der Stamm- und Aststruktur des Baums. «Der Baum darf keine größeren Schäden wie Holzfäulungen, Vertiefungen, Wassertaschen oder Spechthöhlen aufweisen.
2. Passendes Bau-Material wählen
- Als Material für Plattform und Wände eignen sich heimische Hölzer wie Lärche oder Eiche, aber auch Kiefer oder Fichte.
- Worauf man nicht verzichten sollte, das ist der Holzschutz, Lasuren oder Ölen, die pigmentiert sind und über einen entsprechenden UV-Schutz verfügen.
3. Befestigung und Verbindungen
- Schrauben, Seile, Gurte.
- Als Verbindung zwischen den Hölzern eignen sich Edelstahlschrauben, etwa V2A- oder V4A-Schrauben, weil sie nicht rosten.
- Bei der Befestigung am Baum dagegen sind für viele Konstrukteure Schraube oder Nagel tabu. Stattdessen können Lastenseile und -gurte so umfunktioniert werden, dass das Haus innerhalb des Baumes hängt. Auch Schlaufen sind erlaubt. Wichtig dabei: Die Lasten sollten auf verschiedene Punkte verteilt werden, damit nicht zu viel Gewicht an einem Ast hängt. Da der Baum nicht nur in die Höhe, sondern auch in die Dicke wächst, dürfen Schlaufen nicht zu eng sein. Eine enge Drahtschlaufe würde den Baum mit der Zeit regelrecht strangulieren.
- Gummipuffer und Nägel: Wenn es Kontaktpunkte gibt mit dem Baum, dann müssen sie glatt sein oder am besten mit Gummipuffern geschützt», rät Wenning.
- Nicht immer kann man auf einen Nagel verzichten. Dann sei es aber wichtig, ihn beim Abbauen des Baumhauses nicht einfach herauszuziehen, sagt Siegert. Stattdessen sollte man die Nägel im Stamm lassen und lediglich mit einer Eisensäge absägen. «Das schützt den Baum vor weiteren Verletzungen.» Die Nägel wachsen einfach mit ein.
4. Risiken ausschalten Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Sicherheit.
- Geländer sollten stabil sein, Nägel nicht herausstehen und Bretter nicht lose sein.
- Unter dem Baumhaus können Sand oder Holzhäcksel die Verletzungsgefahr bei Stürzen mildern.
Das Festhalten, Klettern, sich Hindurchwinden und -kriechen zum Baumhaus-Erleben dazu. «Ich denke, Kinder müssen eine eigene Risikowahrnehmung bilden. Und ein Baumhaus muss einem Kind gewisse Experimentierräume bieten.» Dann braucht es nur noch eine Prise Fantasie - und schon kann sie beginnen, die Abenteuerreise.
Welcher Baum kann ein Baumhaus tragen?
Zuerst einmal heißt es, einen passenden Baum für das Baumhaus zu finden.
- Das Allerwichtigste ist, dass der Baum ausgewachsen und rundum gesund ist. Zeigt sich irgendwo abgestorbenes, kahles Astwerk? Dann ist er bei der Prüfung bereits durchgefallen. Auch Baumarten, die für ihr brüchiges Holz bekannt sind, etwa Pappel und Robinie, kommen nicht in Frage. Pluspunkte sammeln dagegen "baumstarke" Arten mit tragfähigen Ästen, wie zum Beispiel Eichen, Linden und große Apfel- oder Birnbäume.
- Zusätzlich sollte man beachten: Ist genügend Platz für mein Baumhaus in der Krone? Sind die Äste ausladend genug, um ein kleines Häuschen aufzunehmen? Und wenn ja, liegen die passenden Astgabelungen womöglich in solch Schwindel erregender Höhe, dass die Eltern keine ruhige Minute mehr haben, so lange der Nachwuchs im Baumhaus herumturnt?
Das richtige Material für das Baumhaus
Ist der geeignete Baum gefunden, bietet sich als Plattform für das Baumhaus eine stabile Transportplatte an.
- Sie wird so eingepasst, dass sich das Gewicht des Baumhauses auf mehrere Äste möglichst gleichmäßig verteilt. Und dort, wo die Palette am Baum aufliegt, müssen die Auflageflächen mit Gummi oder Filz abgepolstert werden, sonst kommt es zu offenen Scheuerstellen, an denen Fäulniserreger leichtes Spiel haben und den Baum so leicht schädigen können.
- Damit der Baum kein Schwergewicht stemmen muss, sollte das Baumhaus möglichst leicht ausfallen. Wände und Dach aus wetterfestem Sperrholz helfen, Gewicht einzusparen. Diagonalverstebungen sorgen für die nötige Stabilität, und Dachpappe schützt die Baumhaus-Konstruktion vor Nässe.
Worauf sollte man beim Baumhaus-Bau achten?
Das ideale Baumhaus: Fantasievoll und doch sicher
- Wollen die Kinder selbst als Baumeister für das Baumhaus tätig werden, kommen sie am besten mit Profilbrettern zurecht, die Stück für Stück ineinander gesteckt werden und auf diese Weise langsam aber sicher zu einer Wand "heranwachsen".
- Unkompliziert zu bauen und ein echtes Fliegengewicht ist ein Baumhaus mit Segeltuchwänden. Eine etwas ungewöhnlich Alternative, aber sehr hübsch und schnell zu realisierten.
Vermeiden Sie unbedingt, den Baum mit Nägeln und Schrauben zu traktieren. Auch einschnürende Drahtschlaufen sind tabu. Kunststoffseile oder besser noch geflochtene Kokosstricke, die am Stamm und an den Ästen festgezurrt werden, halten das Baumhaus in der vorgesehenen Lage. Weil Vertrauen gut, Kontrolle aber weitaus besser ist, sollten Sie diese alljährlich im Frühjahr auf ihre Stabilität überprüfen. Und passen Sie auf, dass die Seile nicht in die Rinde einwachsen.
Der richtige Baum fürs Baumhaus fehlt?
Doch in welchem Garten gibt es schon fürs Baumhaus geeignete Bäume? Oft ist das Grundstück einfach zu klein für einen grünen Riesen. Vielleicht sind die vorhandenen Exemplare auch schief gewachsen oder einfach noch zu jung für soviel tragende Verantwortung.
Die Lösung: eine selbst tragende Konstruktion. Hier wird das Baumhaus kurzerhand an oder um einen Baum oder auch zwischen zwei Bäume gebaut. In diesem Fall übernehmen stabile Pfosten, etwa 60 cm tief in der Erde verankert, die tragende Rolle. Die Baumkrone hat nur noch die Aufgabe, das Häuschen dekorativ mit Blattwerk zu umhüllen.
Fehlt jedoch für das Baumhaus der Baum, dann stellen Sie das Häuschen, nach Art eines freitragenden Jägerstandes, eben auf vier Stelzen und lassen Kletterpflanzen, zum Beispiel Hopfen oder Clematis, dran hochklimmen. Unten umschmeicheln blühende Sträucher die "Beine" und oben ist die Aussicht hervorragend. Auch ganz ohne Baum!
Praktische Tipps für den Baumhausbau
Abstand halten! Weil sich der Baum im Wind bewegt und Äste scheuern, sollte zwischen Wand und Dach des Baumhauses sowie den Zweigen möglichst einige Zentimeter Luft sein.
Sicher ist sicher: Befindet sich das Baumhaus in mehr als einem Meter Höhe, braucht es vor der Türe eine zusätzliche Spiel-Plattform nebst Geländer (mindestens 70 cm hoch). Damit die Kinder sich aber nicht etwa den Kopf einklemmen, darf der Zwischenraum bei senkrechten Sprossen nicht größer als zehn cm sein. Auch bei waagrecht angebrachten Brettern sollten Sie an geeignete Abstände denken. Hat das Baumhaus eine Tür, darf sie nur nach innen zu öffnen sein.
Auf und ab: Beim Klettern passieren die meisten Unfälle. Jeder will der erste sein, es wird gedrängelt und geschubst. Mehr Sicherheit bietet deshalb eine stabile Treppe mit seitlich angebrachtem Geländer. Leitern dürfen nicht steiler als in einem Winkel von 60 Grad stehen. Unter der Leiter sorgt eine dicke Schicht Rindermulch für eine weiche Landung, falls doch einmal ein Kinderfuß ins Leere tritt. Gibt es kleine Kinder, die nach Meinung der Eltern noch nicht fit genug für höhere Regionen sind, sorgt eine abnehmbare Leiter zum Baumhaus für Sicherheit. Größere Kinder haben an einer hochziehbaren (Strick-)Leiter ihren Spaß. So ist das Baumhaus vor "Feinden" sicher und kann nicht gestürmt werden. Eine Rutschbahn, an der Plattform des Häuschens angebracht, sorgt für einen raschen und sehr vergnüglichen Abgang. Kletterkünste: Kletterseile, Strickleitern, eine Schaukel oder auch Kletternetze bringen jede Menge Spaß und erhöhen die Attraktivität des Baumhauses zusätzlich.
Rechtliches
Erst ab einer gewissen Größe benötigt ein Baumhaus eine Baubewilligung.
+++ Das kennzeichnet einen Stellplatz für Wohnmobile
Stellplätze werden von Gemeinden bereitgestellt oder sie befinden sich auf Privatgrund. Genau so unterschiedlich ist auch ihre Ausstattung. Mancher Platz ist nur eine Schotterfläche, andere bieten Stromversorgung und eine moderne Sanitäranlage. Einiges haben die meisten Stellplätze aber gemeinsam:
+++ Meist sind sie nicht umzäunt, eine Rezeption gibt es auch nicht. Reisende müssen sich dementsprechend nicht anmelden. Sie können zu jeder Zeit ankommen und wieder abfahren.
+++ Stellplatz in Frankreich: Mehr als die Erlaubnis zum Abstellen des Wohnmobils gibt es manchmal nicht.
+++ Der Stellplatz ist ursprünglich dazu gedacht, eine Übernachtung während der Durchreise zu ermöglichen. Er ist aber kein Feriendomizil. In aller Regel bleibt man nicht länger als drei Nächte. Und: Wer mit seinem Mobil den Stellplatz – wenn auch nur für einen kurzen Ausflug – verlässt, hat damit keinen Anspruch mehr auf diesen Platz. Wenn sich in der Zwischenzeit andere Camper auf diesen Platz stellen, hat man das Nachsehen.
+++ Manche Stellplätze sind nur für Wohnmobile vorgesehen, Wohnwagen sind nicht überall willkommen. Zum Zelten jedenfalls ist ein Stellplatz nicht gedacht. Häufig verhindert schon der steinige Untergrund das Aufbauen eines Zelts.
+++ Toiletten und Duschen finden sich nicht auf jedem Stellplatz. Dafür gibt es zumindest meist einen Bereich, wo Sie Ihre Frischwasser-Vorräte auffüllen und Abwasser entsorgen können.
Auf unserer Webseite und in unserem Blog wollen wir ...
- der Fantasie freien Lauf lassen und improvisieren oder Bekanntes neu verwenden
- gewohnte Wege des Denkens verlassen,
- neue Sichtweisen entwickeln
-
und mit kreativen Naturfreunden Ideen für einen nachhaltigen Lebensstil
erproben.
Auf unserer Webseite und in unserem Blog wollen wir
- der Fantasie freien Lauf lassen und improvisieren oder Bekanntes neu verwenden
- gewohnte Wege des Denkens verlassen,
- neue Sichtweisen entwickeln
- und mit kreativen Naturfreunden Ideen für einen nachhaltigen Lebensstil erproben.
- Wir wollen mit kreativen Naturfreunden Ideen für einen nachhaltigen Lebensstil sammeln und erproben.
- In unserer Imkerei demonstrieren wir, wie man die Natur nutzen kann, ohne sie zu zerstören.
- Und bei passender Gelegenheit möchten wir in geselliger Runde eine humorvolle Lebens-Betrachtung pflegen,
- Anregungen für Familien mit Kindern geben
- und in privatem Rahmen Naturschutz-Maßnahmen planen und durchführen.
Gerne lenken wir auch den Blick der Leser über den "Gartenzaun" hinweg und machen aufmerksam auf ...
- Heimatliches und besonders auf den Dialekt als einer "Sprache der Heimat",
- auf den Wert der philosophischen Betrachtung für die Lebensorientierung und
- auf empfehlenswerte Initiativen von einzelnen Personen, Gruppen, Vereinen und Organisationen: "Denn es gibt nichts Gutes, außer man tut es!"
Wir teilen gerne unser privates Projekt-Gelände mit netten Natur- und Garten-Freunden.
Auf einigen Plätzen in unserem Waldgelände können Kinder mit ihren Begleitern zelten, ein Baumhaus bauen, aus Knüppelholz eine Lagereinrichtung zimmern, im Freien am offenen Feuer kochen oder vielleicht verschiedene „Überlebenstechniken“ in der Natur testen.
Das Leben in der Natur macht uns frei. Und wir entwickeln wieder verloren geglaubte Fähigkeiten, die wir möglicherweise in einer anderen Gesellschaft der Zukunft wieder benötigen.
-
außergewöhnliche Ideen praktisch umsetzen,
- wirkungsvoll eigene Pläne und Erfahrungen veröffentlichen und Ideen teilen,
- an Workshops mitwirken, die wir für aktive Naturfreunde und für fantasievolle Gartenliebhaber ausgeschrieben haben,
- im Kinder-Garten die Meditationsvorlagen, Spiele und Bastelanregungen erproben, die wir ausgearbeitet haben
- nachdenkliche Gespräche führen, zu denen wir am geselligen Lagerfeuer einladen,
- Materialien nutzen, die wir als kreative Denkanstöße und als Hilfe zur Kontemplation gesammelt haben,
- und in unserem Freilandlabor wissenschaftliche oder künstlerische Vorhaben unterstützen.
Weil sich kreative Menschen in der Regel auch als Persönlichkeit weiter entwickeln wollen, lieben sie nachdenkliche Gespräche und arbeiten beständig an sich selbst.
"Und solang' Du das nicht hast,
dieses "Stirb und werde!",
bist Du nur ein trüber Gast
auf der dunklen Erde."
Johann Wofgang von Goethe
Ideen praktisch umsetzen
Wie auf unseren WEBSEITEN streben wir auch in unserem Erlebnis-Garten einen lebendigen Gedankenaustausch an.
- Die Anregungen zu Projekten, Workshops, Feuergesprächen, Familien- und Kinderprogrammen geben uns die Leser.
- Treffpunkt für alle Verabredungen ist in der Regel unser Erlebnis-Garten oder unser Landschafts-Garten.
- Die Veranstaltungen sind thematisch ausgerichtete, aber zeitlich begrenzte Ereignisse, die vorwiegend an Wochenenden stattfinden.
- Die Programmfolge wird von motivierten Teilnehmern maßgeblich mitbestimmt.
- Unsere Gäste sollen sich wohlfühlen können. Darauf achten wir bei der Organisation aller Veranstaltungen.
In unserem Landschaftsgarten, den wir als "Freilandlabor" gestalten, können die neuen Ideen dann in Projekten und Workshops praktisch umgesetzt werden. Interessengruppen bilden sich zwanglos und und selbständig arbeiten.
In der gemeinsamen Betätigung und im geselligen Beisammensein mit kreativen Natur- und Gartenfreunden pflegen wir einen freundschaftlichen Umgang. Gemeinsam wollen wir erkennen, verstehen, kombinieren, weiterspinnen, ausprobieren.
Besondere Angebote für einzelne Gäste bereitstellen
Besonders Familien mit Kindern finden auf unseren Seiten viele Anregungen für das Spiel im Freien. Manche unserer Programme können in unserem Kinder-Garten ausprobiert werden.
Wir haben auch einen Bienengarten. Hier lebt "Hans Honigbär", der die Kinder in einem Puppenspiel zu einer Fantasie-Reise in die Wunderwelt der Bienen einlädt. Und wer sich selbst als Bio-Imker betätigen will, kann in unserem Landschaft-Garten das traditionsreiche Handwerk der Bienenhaltung erproben.
So entsteht nach und nach eine umfangreiche Ideen-Sammlung mit einer Vielfalt Hinweise für eine "alternative Lebensführung", die wir mit anderen kreativen Menschen diskutieren und
erproben können.
Das können unser Gästen in unserem Landschaftsgarten finden ...
- Stille Ruhezonen, um in direkter Anschauung die Erhabenheit der Natur zu spüren,
- besondere Einrichtungen, um zu jeder Jahreszeit vielfältiges Leben, wilde Tiere oder seltene Pflanzen zu beobachten, zu untersuchen oder zu fotografieren
- und geschützte Arbeitsbereiche, um Themen für Referate, Examens- oder Doktorarbeiten zu bearbeiten.
- Familien mit Kindern können in unserem Landschaftsgarten auch an einem Achtsamkeitstraining teilnehmen, kleine Wunder der Natur erleben, die Begeisterung für den Naturschutz wecken
- oder die Kleinen auch einfach nur als „Stadtindianer“ auf einer Wiese barfuß laufen und einen sauberen Bergbach anstauen lassen.
Das können unsere Gästen in unserem Hausgarten finden ...
- Blühende Wild- und Nutzpflanzen locken Bienen und Hummeln dazu ein, unseren Hausgarten zu besuchen.
- Ein Eckchen mit Brennnesseln bietet 50 verschiedenen Schmetterlingsarten Nahrung und die Nachtkerze, die uns als Heilpflanze dient, lockt nachtaktive Insekten an.
- Marienkäfer, Schwebfliegen und Ohrenkäfer finden sich ein. Zusammen mit Eidechsen, Erdkröten und Igeln dezimieren sie die Schädlinge in unserem Gemüsegarten.
Viele tierische Freunde, wie die Wildbienen, wollen nicht nur kurzzeitig unsere Gäste sein, sondern im Garten leben dürfen. Wir werden sie aber nur zu unserem Nutzen „engagieren“ können, wenn wir den Garten mit ihnen langfristig teilen, für Nistmöglichkeiten sorgen und ihre Lebensräume erhalten. Selbst kleine Maßnahmen in diesem Sinne können große Wirkung entfalten. Viele Beispiele dazu können in unserem Garten angeschaut werden.
In unserem Hausgarten steht das ganze Jahr über auch ein friedliches Bienenvolk, das uns einen Einblick in das Leben der Honigbienen gewährt. Und unsere kleine Imkerei demonstriert gerne eine umweltfreundliche Wirtschaftsweise, die die Natur nutzt, ohne sie zu zerstören.
Das können wir unseren Gästen in Haus und Hof bieten ...
- Künstlerisch begabte Naturfreunde nutzen die Gelegenheit, um Tiere und Pflanzen in ihrem Lebensraum zu malen oder zu fotografieren,
- Bastler und Tüftler bekommen die Möglichkeit, in unserem Atelier zu „werkeln“ und allerlei Schönes, Originelles oder Nützliches zu erschaffen,
- und abends können wir in unserem Innenhof entspannt am Lagerfeuer sitzen und besinnlichen Gespräche führen.
- Wo wir sind
Unser "Refugium" liegt nördlich von Frankfurt im Herzen des Rhein-Main-Gebietes, eingebettet in eine dörfliche Landschaft mit Wald, Wiesen und Feldern.
- Weit weg und doch mitten im Leben
In einer geschichtlich interessanten Region im Großraum Rhein-Main gelegen ist es von überall her über eine Bundesstraße, zwei Autobahnen oder über den Frankfurter Flughafen gut zu erreichen. Die Nähe zu verschiedenen Großstädten und Kurorten eröffnet viele Möglichkeiten. In einer knappen Stunde ist man mit dem Auto im Zentrum Frankfurts, der Anschluss an das U-Bahn-Netz ist sogar bereits nach zwanzig Minuten Fahrt möglich.
- Gastlichkeit in der freien Natur
Landleben - das ist für uns Naturnähe, Ruhe und Gastlichkeit. Wir leben und arbeiten gerne draußen und genießen die Freiheit in einer naturnahen Landschaft. Gerne teilen wir unser Refugium mit unseren Gästen. In unserem Wohngarten lässt es sich herrlich entspannen, unser Landschaftsgarten bietet viele Betätigungsmöglichkeiten.
- Projektpartner erwünscht
Wer sich aktiv an der Gestaltung unseres Refugiums beteiligen will, kann unsere Angebote annehmen, ohne größere Kosten befürchten zu müssen.
Für Anfragen und weitere Informationen erreichen Sie uns über unser Kontaktformular.